Wir sind Ingenieursdienstleister im Bereich der autonome Systeme insbesondere im maritimen Umfeld. Die Kernkompetenzen der marinom GmbH basieren auf der langjährigen Erfahrung ihrer Mitarbeiter in der Projektumsetzung maritimer autonomer Systeme. Ein maßgeblicher Erfolgsfaktor ist das tiefgreifende Verständnis der Wechselwirkung zwischen den Fahrzeugen und der eingesetzten Sensorik.
Was ist euer Spezialgebiet?
Wir sehen unsere Stärken im Systemkontext. Der zentrale Schlüssel, um komplexe autonome Systeme zu realisieren, ist das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Hinblick auf die zu erfüllende Aufgabe. Genau hier setzen wir mit unseren Fähigkeiten an.
Mit welchen KI-Methoden arbeitet ihr?
Wir arbeiten sowohl mit Machine Learning als auch Deep Learning Verfahren, je nach Anforderungen des Anwendungsfalls.
Wer ist eure Zielgruppe?
Alle, die in ihren Produkten oder Anwendungen den Grad der Automatisierung erhöhen möchten. Das sind zum Beispiel Werften, Sensorhersteller, Serviceprovider…
Wo seht ihr die größten Herausforderungen in den kommenden Jahren?
Der wesentliche nächste Schritt ist, über die Einführung von teilautomatisierten Systemen das Vertrauen in autonome Systeme zu erhöhen.
Was sind die größten Potenziale von KI in eurer Branche?
KI hat das Potenzial in der maritimen Welt, den Menschen aus gefährlichen Situation herauszunehmen oder ihn in seinem Handeln zu unterstützen.
Eine Zukunftsvision: Welches Alltagsproblem wird es dank KI in zehn Jahren nicht mehr geben? Und welches wird weiterhin existieren?
KI wird für einen sicheren und nachhaltigen Schiffsverkehr sorgen, z.B. durch die Verringerung von Unfällen durch das automatisierte Einhalten der Kollisionsverhütungsregeln.
KI wird auf absehbare Zeit ohne das Zutun des Menschen nicht zu einem vollkommen autonomen Schiffsverkehr führen